Frühe Arbeiten der 20er Jahre
1930 stellte Rogge auf der "Großen Berliner Kunstausstellung" diese, seine erste große Arbeit aus: eine Statue der bis heute sehr bekannten Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin Mary Wigman. Diese Statue erntete auf der Ausstellung viele hoch anerkennende Kritiken.
Ein Ankauf wurde von der Adelsfamilie Reuss getätigt und die Statue, zusammen mit der Wigman- Kleinplastik, im Schloss Osterstein bei Gera aufgestellt. 1945 verliert sich die Spur dieser zwei Werke im bombardierten und teilweise ausgebrannten Schloss.
Auch nach 1945 ließ die langjährig mit Rogge befreundete Wigman ihn nicht los: 1947 entstand eine weitere Skulptur und eine Büste von ihr.
© G.Lieser